Olympisches Feuer in Berlin 2004

Berlin stand am 30. Juni 2004 ganz im Zeichen des olympischen Sports.



Gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin Athens Frau Dr. Dora Bakoyannis nahm Berlins
Bürgermeister Klaus Wowereit das für die Fussball-WM 2006 rekonstruierte Olympiastation
symbolisch in Besitz, erinnerte auf der Großleinwand an dessen olympische Tradition ...



... und lies als Gruß an die Olympiastadt 2004 die historische Pylone entzünden.



Der Turnveteran Eberhard Ginger (Erfinder des Ginger-Saltos am Reck) durfte
dann als Erster das neue Grün betreten bzw. elegant darauf einschweben.


Andreas Franke (Sat.1), Nr.2 von 132 Berliner Fackelläufern

Anschließend wurde die Flamme quer durch die Stadt getragen (51 km) und dabei
alle 400 Meter an einen neuen Prominenten aus Sport, Politik oder Medien weitergereicht.


Sylke Otto - Olympiasiegerin, Weltcup-Gewinnerin und 4-fache Weltmeisterin im Rennrodel
( Besonders witzig ist der skizzierte Schlitten für die Sommerspiele )

Mit der gelöschten Fackel in der Hand und mehr oder weniger außer Puste, berichteten
die Läufer dann gleich von ihre Eindrücken und gaben bereitwillig Autogramme.
Spätestens jetzt ist Berlin emotional auf die Spiele ab 13.8. eingestimmt.

MÖGEN ES 2OO4 FAIRE UND FRIEDLICHE OLYMPISCHE SPIELE WERDEN.

Fotos: Berlin, 30. Juni 2004
( 2 km ab Olympiastadion mitgejoggt )
Link: Panathinaikosstation und Akropolis in Blumenhalle
ExLinks: Sat1-Frühstücksfernsehen Andreas Franke, Sylke Otto

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